SATZFISCHE | AQUAKULTUR
Aquakultur
Basierend auf Forschungsergebnissen zur Aquakultur der Trüsche (EU-Pilotprojekt 2004-2010) und Erkenntnissen aus der praktischen Aufzucht in Produktionsbetrieben ist heute eine kommerzielle Trüschenproduktion realisierbar. Im Rahmen von Kooperationen mit internationalen Forschungseinrichtungen wird an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Aquakultur der Trüsche gearbeitet.
Den Abnehmern von Satztrüschen wird sowohl im Vorfeld einer geplanten Speisefischproduktion als auch während der gesamten Produktionsphase eine umfangreiche, professionelle Beratung angeboten. Dazu gehören Empfehlungen zur Auslegung und Ausgestaltung (Haltungsbedingungen) von Produktionsanlagen, eine Kalkulation der Produktionskosten sowie Informationen zur Fütterung (Fütterungstechnik und Futtermittel) und Schlachtung.
Als Ziel einer wirtschaftlichen Speisefischproduktion von Trüschen gilt das Erreichen einer Speisefischgröße von 400-500 g vor Eintritt der Geschlechtsreife. Dabei kann ein vermarktungsfähiger Anteil von 50 % (Filets: 40 %, Leber: 10 %) erzielt werden.
Für eine Speisefischproduktion sollten folgende Voraussetzungen gegeben sein:
Den Abnehmern von Satztrüschen wird sowohl im Vorfeld einer geplanten Speisefischproduktion als auch während der gesamten Produktionsphase eine umfangreiche, professionelle Beratung angeboten. Dazu gehören Empfehlungen zur Auslegung und Ausgestaltung (Haltungsbedingungen) von Produktionsanlagen, eine Kalkulation der Produktionskosten sowie Informationen zur Fütterung (Fütterungstechnik und Futtermittel) und Schlachtung.
Als Ziel einer wirtschaftlichen Speisefischproduktion von Trüschen gilt das Erreichen einer Speisefischgröße von 400-500 g vor Eintritt der Geschlechtsreife. Dabei kann ein vermarktungsfähiger Anteil von 50 % (Filets: 40 %, Leber: 10 %) erzielt werden.
Für eine Speisefischproduktion sollten folgende Voraussetzungen gegeben sein:
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Wassertemperaturen zwischen 8° und 16°C, um eine möglichst ganzjährige Wachstumsperiode zu gewährleisten,
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Aufzucht in abgedunkelten Becken,
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Einsatz programmierbarer Futterautomaten,
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konstante Haltungsbedingungen.